Auftritt: Special Effects für alle!

Wie es sich gehört, wird der „Stern von Urkalath“ natürlich streng bewacht. Zunächst einmal hängen überall Kameras, die dafür sorgen sollen, dass die Gäste sich sicher fühlen. Jeder Flügel des Schlosses hat einen Observationsraum, in dem rund um die Uhr zwei Wachen aufpassen. Diese Observationsräume sind selbstverständlich durch falsche Wände, Geheimtüren und Ähnliches getarnt.

Dazu patrouillieren jeweils vier Kahadrier starke Trupps in regelmäßigen Abständen die Gänge. Selbstverständlich stoßen auch die Wachen auf ihre Prinzessin an, weshalb sie etwas beschwippst und nicht ganz so aufmerksam sind.

Das Schloss hat vier separate Stromquellen in den Kellern, die jeweils autark einen Flügel des Schlosses versorgen. Sämtliche Kameras und Sicherheitseinrichtungen hängen am selben Stromkreis wie der Rest des Flügels.

Um in Leas Schlafzimmer zu kommen, muss man zu allem Überfluss an Lady Stiffenstrigt vorbei, die strikt verhindern will, dass Lea auch nur in den Ruch einer Ungehörigkeit kommt.

Leas Schlafzimmer gleicht von der Größe her einem Ballsaal oder einer Turnhalle. Von einer spanischen Wand versteckt befindet sich ein Hochsicherheitstresorraum, den Lea liebevoll ihr „Schatüllchen“ nennt. Wie es sich gehört, ist der gesamte Tresorraum taghell erleuchtet, obwohl keine Scheinwerfer zu sehen sind. Rote Laserstrahlen bilden sich ständig verschiebende Gitter, um Eindringlinge aufzuspüren. In der Mitte des Raums liegt der „Stern von Urkalath“ auf einem Samtkissen auf einer Glassäule. Natürlich gibt es überall Drucksensoren, die bei Gewichtsveränderungen Alarm auslösen.


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