Ein Sturm aus dunkler Materie. Das besonders Heimtückische an ihm ist, dass er von keinen gewöhnlichen Sensoren erfasst wird.
Am Ende der fraktalen Regenbögen warten unendlich viele verstrahlte Goldtöpfe, die von Quanten-Leprechauns bewacht werden.
Wie der Namen schon sagt, ist der Universumsriss ein Riss im Universum, durch den man in ein benachbartes Universum blicken kann. Durch den Riss geht nur organische Materie, daher ist es unmöglich, mit einem Raumschiff oder auch nur bekleidet dort durchzukommen. Sensoren können leider auch nicht viel mehr dazu sagen, als das, was man mit bloßem Auge erkennen kann. Wie es aber aussieht, sind solche Risse höchst instabil und können an allen möglichen Orten für Sekunden, aber auch für ganze Jahre auftauchen.
Dieser Mond verfügt über eine Art natürliches Enhanced-Hyper-Bass-System, welches mit den Wölfen des örtlichen Planeten gekoppelt ist. Bei Vollmond hört man daher vom Mond kommend ein lautes Heulen, welches schon viele Touristen zu Tode erschreckt hat. Die örtlichen Wölfe sind allerdings verärgert und haben begonnen, zu vernunftbegabten Wesen zu evolvieren, um sich einen neuen Planeten suchen zu können.
Der zeitlose Blitz hat seinen Ursprung von einem ganz normalen Blitz, nur ist dieser quasi eingefroren, die Zeit um diesen Blitz steht still und verläuft nicht mehr linear.
Eine Raumzeitverschiebung, die sich wellenförmig ausbreitet.