Natürlich hat eine außergewöhnliche Raumstation wie BigBong, neben den üblichen Einrichtungen, auch außergewöhnliche Lokalitäten. Da die Station einem Wurm gehört, sind Vögel allerdings strikt verboten, was auch für (Cyber-)Papageien gilt. Dafür findet man überall auf der Station Kaffeehäuser, in denen es neben Mokka und orientalischem Tee auch staubtrockenes Gebäck gibt.
Zwar gibt es auf BigBong mehr Shisha-Bars als man zählen kann, aber die Shisha-Bar gibt es nur einmal. Hier gibt es den besten Tabak und die berauschendsten Kräuter, außerdem auch den besten Flair und den größten Luxus. Wie es sich für eine In-Bar gehört, ist hier alles horrend teuer, schon der Eintritt kostet 500 UC. Stammkunden schwören aber, dass der Besuch jeden UC wert ist.
Dafür achtet die Shisha-Bar auch die Privatsphäre ihrer Gäste, damit sie sich sorgenfrei dem süßen Genuss hingeben können. Sowohl Gruppen wie auch Einzelpersonen erhalten eine Lounge mit eigenem Butler zugewiesen. Der Butler achtet nicht nur darauf, dass niemand den Gästen zu nahe tritt, sondern auch, dass diese niemandem zu nahe treten. Aus diesem Grund beherrschen sie nicht nur den Knigge, sondern auch diverse Kampfstile.
Der große Basar belegt die komplette zentrale Etage von BigBong und ist der mit Abstand belebteste Ort auf der ohnehin gut besuchten Station. Hier preisen Händler alles an, was das Herz begehrt, von Waffen über Spezialtabak bis hin zu Rauschkräutern. Illegale Ware kann man nur unter der Hand erwerben, obwohl der Verkauf nicht im Geringsten kontrolliert wird. Der Verkauf unter der Hand gehört für die Händler einfach zum guten Ton.
Auf dem Basar findet man aber nicht nur Händler, sondern auch Teppichknüpfer, die herrlich bunte Wandteppiche knüpfen, Fakire, Feuerschlucker und Schlangenbeschwörer.
Das Abodabi ist ein typisch orientalisches Nachtlokal, in dem man zu den Klängen von Schalmai, Tamburin oder Al-Oud Rauschkräuter, orientalische Schnäpse und die Bauchtänze der schönsten Frauen von BigBong genießen kann.
Geführt wird es vom Besitzer Abdul, der stets hinter der großen Theke im Erdgeschoss steht und seine Stammgäste persönlich und namentlich begrüßt. Im Erdgeschoss gibt es diverse Sitzplätze und Bühnen, im oberen Geschoss gibt es Séparées für Gäste, die lieber zurückgezogen feiern.
Rasse | SpaceWorm |
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Wohnort | BigBong |
Kategorie | Kneipenbesitzer |
Position | |
Erwähnungen |
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Neylas ist der größte Gemischtwarenladen auf BigBong, man findet Dekorationsgegenstände neben Waffen und Neutritiumreaktoren. Besitzerin ist Neyla, die Schöne, deren Aussehen ihrem Namen entspricht. Sie ist eine schöne junge Frau, deren braune Haut und deren schwarzes Haar von ihrer farbenfrohen Kleidung kontrastiert werden. Allerdings darf man sich nicht von ihrem Aussehen täuschen lassen, denn ihre Verschlagenheit kann es mit der eines SpaceWorms aufnehmen.
Rasse | Mensch |
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Wohnort | BigBong |
Kategorie | Händler |
Position | |
Erwähnungen |
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Das Verschleierte Glück ist das Überbleibsel einer Missionsstation auf BigBong, die eine wohl einzigartige Attraktion bietet: Eine Anti-Strip-Bar. Hier starten nahezu unbekleidete Frauen und Männer ihren Tanz, um dann nach und nach zusätzliche Kleidungsstücke anzulegen, bis sie vollständig verhüllt sind. Aufgrund der vielen leicht bekleideten Frauen, die auf BigBong herumlaufen, hat dieses Etablissement einen regen Zulauf von Kunden, die etwas Außergewöhnliches suchen.
Achmed verkauft in der unteren Ebene BigBongs „quasi neue“ Gebrauchtwaren. Direkt nach Eintritt wird man von Achmed persönlich (oder zumindest einem seiner vielen Hologramme) begrüßt und während des ganzen Besuchs beraten. Der Ladenbesitzer spricht mit starkem Dialekt und entspricht auch sonst dem Klischee des Gebrauchtwagenhändlers. Allerdings verkauft er nicht nur Autos, sondern alles (und jeden), das (und der) ihm in die Finger gerät. Klamme Piraten können hier Schnäppchen machen, man sollte aber aufpassen, dass man nicht versehentlich noch ein Messerset mitkauft.
Rasse | SpaceWorm |
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Wohnort | BigBong |
Kategorie | Händler |
Position | |
Erwähnungen |
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